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Guten Rutsch

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Ich wünsche Euch allen da draußen eine schönen Abend – wie auch immer ihr ihn verbringt – und einen guten Start ins neue Jahr.
Vorallem Gesundheit aber auch Liebe, Freude, Überraschungen, Herausforderungen, Erfahrungen, interessante Menschen, Befriedigung, Freunde, Ziele, Mut, Entscheidungen … Das wünsche ich mir und Euch für das neue Jahr!
Mit allen guten Wünschen verbleibe ich – Eure Lila

Jahresrückblick

Jahresrückblick

Puh… 2013… was warst Du für ein turbulentes Jahr… Anders kann ich das nicht sagen… 🙂

Am Anfang des Jahres stand die parship-Mitgliedschaft – eine absolute Niete, total verschwendetes Geld … aber immerhin wurde dadurch der Wunsch gefestigt, mal wieder an meinem Liebesleben zu arbeiten… So konnte es einfach nicht weitergehen… Ich habe mich zwar jahrelang in meinem Kokon wohlgefühlt, wollte aber endlich mutig sein und rausgehen…. Die ersten Dates wurden erlebt, alle ohne Sex, alle erfolglos und irgendwie nicht das, was ich suchte.

Also auf einschlägigen Seiten anmelden und erstmal den Marktwert checken… Der ist dann überraschenderweise besser als gedacht und für One-Night-Stands sind, so weiß ich jetzt, für mich überhaupt kein Problem – weder sie zu finden, noch sie zu haben. Dann im April die Geburt dieses Blogs – am Anfang einfach als Ventil – irgendwo mussten die Geschichten, das Erlebte hin… All das, was ich zu diesem Zeitpunkt meinen engsten Freunden noch nicht zutraue. Denke, dass sie mich verurteilen, vielleicht nicht mehr liebhaben.

(Jaja, ich weiß – war ja auch unbegründet – aber so tiefverwurzelte Ängste wird man nicht über Nacht los)

Im Mai dann die ersten Kontakte mit H., der Beginn einer bis heute spannenden Entdeckungstour in eine mir bis dahin nur theoretisch bekannte Welt. Die ersten Gehversuche dann im Juli, die Nach-und-Nach-Verabschiedung aller Vanilla-Dates, die Anmeldung auf sehr einschlägigen Seiten und das immer tiefere Eintauchen und Mögen von SM.

Der schöne Nebeneffekt dieses Blogs – das „Kennenlernen“ der anderen Blogger, das Austauschen, das Mitfiebern an deren Leben, das Freuen über schöne Zeilen, schöner als ich sie je schreiben könnte, Gedankenanstöße, Auseinandersetzungen, Meinungsverschiedenheiten und die Akzeptanz untereinander. Ein kleines virtuelles Cafè zum Klönen, Beobachten und Wohlfühlen. Danke dafür.

Soweit so gut, es gibt wenig, was ich rückgängig machen würde von den Erfahrungen aus 2013… Und das entspricht meinem Lebensmotto – Lebe Deine Leben in vollen Zügen und bereue nichts!

Wie gehts weiter?

Hmm… Ich bin ja erst bei Buchstabe „O“ angekommen, da fehlen ja noch locker flockige 11 (wenn ich mich nicht verzählt habe, bin ja nicht so der Zahlentyp) und auch wenn der ein oder andere geneigte Leser schon die SM-Hochzeits-Bepanthen-Glocken für H. und mich läuten hört, so fürchte ich, wird das leider nicht passieren. Unser System funktioniert jetzt und das ist auch gut so, aber ich merke wie für mich Dinge wichtig werden, die eben vor 1-2 Monaten noch überhaupt nicht in meiner kleinen Welt vorkamen.

Ich stehe weiterhin dazu, dass ich nicht monogam leben möchte und das nicht von meinem Partner erwarte, aber ich möchte, dass er genau das ist – Mein Partner, mein Zuhause, mein Anker, mein Freund, mein Dom … Zu Letzterem gehören für mich gewisse Verhaltensweisen und die wünsche ich mir.

Ich habe mich die letzten Wochen aus der Dating-Welt zurückgezogen, das permanente Verhandeln, Abchecken von „Regeln“, das Definieren von Begriffen – alles mit H. – war anstrengend, hat Kraft gekostet, hat den Blickwinkel verändert und Begehrlichkeiten geweckt… Also gilt für 2014: Wieder mehr rausgehen, mehr Männer treffen … Schauen, ob man das mit dem casual „SM“ hinbekommt …. Versuchen „den“ Dom zu finden… Lernen wie das Navigieren durch diese Welt funktioniert, wie die Verhaltensweisen sind … Rausfinden, ob mein Lebensentwurf funktionieren kann oder ob einem immer an irgendeinem Punkt die Gefühle einen Strich durch die Rechnung machen…

Ich bin kein Freund von guten Vorsätzen, meistens frustrieren mich meine gescheiterten Vorsätze spätestens im Februar… ABER ich habe mir eine paar Sachen vorgenommen … Für gute SM-Sessions brauche ich Ausdauer und körperliche Flexibilität – daran werde ich arbeiten – für mich! Es gibt nichts Frustigeres, als wenn ich Positionen nicht halten kann, weil die Kraft oder die körperlichen Einschränkungen es nicht erlauben… Außerdem glaube ich, dass es für mein Ego wichtig ist MICH nicht aus den Augen zu verlieren … Was bringt mich weiter, was tut mir gut, wo möchte ich hin… All diese Fragen bedürfen zumindest kleine Antworten, damit ich in die richtige Richtung weitergehe…

Ich schnappe mir also so langsam meine Abenteuer-Highheels und schlage das nächste Kapitel auf, mit einem zufriedenen und erwartungsvollen Lächeln im Gesicht….

Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, ich hoffe, dass 2014 Euch viel von dem bringt, was ihr Euch wünscht… Ich freue mich auf ein neues Jahr mit Euren Beiträgen, Kommentaren und Eurer virtuellen Anwesenheit…

Lila

Suchspiele / FAQs

Suchspiele / FAQs

Ich fasse jetzt mal ein paar Suchbegriffe zusammen, das wiederholt sich ja alles… 🙂
Trotzdem die Warnung – es ist ein seeeeeehr langer Artikel! *g*

 

ich bin sehr geil und sehr bdsm

Hmm ja nun, geil bin ich fast immer und sehr BDSM – och, joh, also … Das sollen andere beurteilen *g*

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Zusammenfassend: JA, das findet man alles auf tumblr – und noch viel mehr – viel Spass

 

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Nochmal, ich hoffe ich bin noch nicht im MILF-Segment (Mittelalter habe ich mal dem Lebensalter und nicht der Zeitepoche zugeschrieben?) insofern kann ich damit hoffentlich nicht dienen…

 

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Analdehnung finde ich unspannend, „kostenlose“ Pornos findet man u.a. auch auf tumblr, youtube, redtube … Und ja, es gibt Frauen, die anal einen feuchten Orgasmus bekommen, ich gehöre nicht dazu. Bepanthen habe ich immer im Haus und kann ich uneingeschränkt hinterher empfehlen. Als Gleitmittel finde ich es ungeeignet….

 

vertrauenstest whatsapp, whatsapp namen mit wellenlinie, bdsm whatsapp, aufmunternder whatsapp

Öhm! Also generell halte ich von Vertrauenstest nichts… bei BDSM per Whatsapp wäre ich vorsichtig… Mein Namen hat keine Wellenlinien und ansonsten finde ich aufmunternde Nachrichten immer gut, egal über welches System…

 

fisten lauter orgasmus feucht, wie oft fisten, meine schwester fistet mich

Also die Ansatzfistversuche sind schon so gewesen, dass ich sehr laut wurde, Orgasmus hatte ich keinen, dafür war es zu schmerzhaft. Wie oft? So oft man/frau möchte? Ich könnte mir vorstellen, da es sich auch hier um Muskeln handelt, dass das irgendwann bei täglichem „Gebrauch“ nicht mehr so spannend ist?
Das mit der Schwester – echt jetzt? Och nö!

 

bdsm geschichten frau wird von ärztin gedehnt, ärztin blowjob handschellen dominant

Also mit Doktorspielen habe ich es ja nicht so, insofern kann ich da leider garnicht mit dienen. Aber die Wortkombinationen sind sehr faszinierend 🙂

 

handschellen wie lange bleiben die daumen taub

ALSO, hier kann ich tatsächlich mal mit Erfahrung dienen. Meine Finger waren danach gut 2 Wochen lang taub … nicht immer und nicht überall, aber es dauerte bis das Kribbeln und das Taubheitsgefühl verschwunden waren. Ich habe aber auch viel massiert und Übungen gemacht um die Zirkulation anzuheizen. Damit ist leider überhaupt nicht zu spassen, es kann da durchaus zu bleibenden Schäden kommen – daher bitte, bitte bei Handschellen immer darauf achten, dass sie nicht zu einschneiden und das vorallem kein Zug drauf kommt. Da ich mich immer wehre, daher immer Zug auf meine Fixierungspunkte besteht, kommen für mich nur Ledermanschetten und im Notfall Seile zum Einsatz. Danach sehen meine Hände zwar immernoch aus, als ob ich Brennnesseln gesammelt habe, aber immerhin gibt es keine Taubheitsgefühle.

 

medizinische bedenken gegen prostatastimulation

Ich bin kein Arzt, daher kann ich da nichts dazu sagen. Sorry! In meinem kleinen Kosmos kann ich mir allerdings nicht vorstellen, dass es da Probleme geben kann? Ausser den Komplikationen die generell bei Anal-Spielen bestehen, also kleine Wunden durch Fingernägel etcpp.

 

xxx sklavenverträge

Ich habe selber keinen, ich weiss auch nicht, ob das jemals was für mich wird. aber ich glaube unter meinen Lesern ist der ein oder andere, der damit Erfahrung hat… 🙂

 

sklavin bdsm extrem ohrfeige brutal

Hmm, sind Ohrfeigen extrem? Oder extrem brutal? Extrem BDSM? Das kommt glaube ich sehr auf die Neigung der sub und des Doms drauf an, ich persönlich stufe die auf dem unteren Ende der Skala ein… Und liebe sie sehr 🙂
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Aaaaaaaalso, von vorne – forced orgasm liebe ich sehr, kann ich nicht genug von bekommen. Ich werde nur noch in Strapsen gefickt, das ist Kleiderordnung. Beinspreizer – mag ich persönlich sehr gerne. Da ich gerne meine Beine zusammenklemme, durchaus auch ein hilfreiches kleines Ding für H. Peitsche auf den Arsch – immer gerne. Fesseln und Tortur könnte meinem Geschmack auch mehr sein, ich glaube da könnten im neuen Jahr neue Ebenen erreicht werden. Ich weiss, was sich H. vom Nikolaus wünscht und ich hoffe sehr, dass er das an mir ausprobiert. Rohrstock – tut weh, aber macht geile Striemen. Paddle tut nicht so weh und macht dafür aber auch „nur“ rot. Sex und Fummeln – klaaaar! und knutschen! Atemkontrolle mag ich gerne, bin aber nicht wirklich Panik-Frei an dieser Stelle, leider. Brutaler Sex mit Spanking – immer her zu mir, genau mein Ding. Hitachi – bester Kauf ever! Ich liebe das Wunderstäbchen… Beine breit, gerne – Rohrstock auf die Fotze – uuhhhmmm, ja also das ist schon grenzwertig – das tut schweineweh… Mag H. grade sehr gerne, daher – ich weiss, wovon ich spreche „ouchie“.

 

beim 1 date ranlassen

Wieso nicht?

 

pornokino

Dazu schreibt die liebe Remy mehr als ich – bei mir stehts noch auf der To-Do-Liste.

 

er foltert mich in der öffentlichkeit bdsm

Also „foltern“ würde ich mich nicht lassen, aber Öffentlichkeitsspielchen finde ich schon spannend.

 

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Hmm… ich versteh die Wortkombination nicht… ist „pumpen“ ein anderes Wort für wichsen? Hilfe!

 

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Joh, also … „warten lassen“ fällt bei mir ja unter „Folter“ ….

 

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Yesss! Voll Retro – habe ich „damals“ heimlich auf RTL geschaut *g*

 

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Ich habe so eine dermassen schlimme Hundephobie … und selbst wenn nicht, DAS fällt bei mir unter die absoluten Hardlimits … Never ever!

 

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Echt? Man googelt „Cybersex ideen“ ???? ist das so schwer?? macht, was Euch anmacht? nein?

 

wie lrne ich menen herrn zu dienen bdsm#

Das „lernst“ Du dadurch, dass ER es Dir beibringt…  Nicht durch das Lesen anonymer Blogs… Vielleicht noch Hilfe auf Foren in FetLife oder Joyclub suchen… Aber eigentlich ist das so ein individuelles Ding, wo nur ihr die Regeln bestimmt

 

vom waldarbeiter gefickt

Was haben die Leute mit mir und Waldarbeitern?? Ich bin so garkein Naturtyp – Wandern schreckt mich zutiefst ab und den Wald finde ich nur mit Lehrwanderpfaden interessant oder wenn am Ende eine coole Kneipe wartet…. *g*

 

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Das sind schonmal gute Dinge, die gewährleisten, dass Mann keine findet… submission is earned, not taken…. Mehr sage ich dazu nicht…

 

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öhm…..
zuckende pussy video

Das sucht man bei mir, weil? Ich meine – das gibts, die gibts … aber die stelle ich sicher nicht auf mein Blog 🙂

 

fickbericht blasen anal gleichzeitig

*gngngngn* Hatte ich noch nicht, bin aber furchtbar neugierig darauf….

 

clit abbinden

Ansatzerfahrungen dazu gab es bereits, ich denke auch, dass das vertieft wird… Spannend ist es auf alle Fälle…

 

fuß sex fotze 2min

Diese Form des Fuss-Fetisches hat mich immer faziniert… aber wieso der 2min-Hinweis? Hält man es nicht länger aus?

 

durchsichtige bluse mit nackten titten

Faszinierend worauf manche Menschen stehen, könnte ich aber glatt bedienen 🙂

 

schwerer gummi atemkontrolle

Jepp und genau hier hört das dann mit dem Spass für mich leider auf und wird ganz schnell Panik.

 

orgasmus stehend

Steht auf meiner Wunschliste 😉

 

*puh* Was sich in einem Monat alles so ansammelt – faszinierend!

Wer bis hierher durchgekommen ist – Dankeschön!

 

 

Schlagzahl

Schlagzahl

Nach wieder einer für mich viel zu langen Pause, den damit verbundenen durch Unzufriedenheit hervorgerufenen Mail-Streitereien, einer bösen Explosion um die Begrifflichkeit von „casual“ und der üblichen Zeitproblemen, haben H. und ich es doch nochmal dieses Jahr geschafft uns zu sehen.

Bei mir, weil ich – ich zitiere „die cooleren Spielsachen“ habe… Ähm ja… War mir in dem Fall aber ganz recht, weil immernoch nicht ganz fit, keinen Bock auf nächtliche Radtour … alles schick.

Nach einer intensiven Diskussion um oben erwähnte Begrifflichkeiten, bei der wir feststellten, wass wir das Gleiche meinen aber es anders nennen, durfte H. seine Geburtstagsgeschenke auspacken, die er eigentlich nicht haben wollte, aber sich dann doch anders entschieden hat und… ich glaube er hat es nicht bereut … Die BDSM-Barbie sollte sich doch gut in seiner Frauensammlung machen und eine Kastrationszange hat noch niemandem geschadet *grins*
Aus rein egoistischen Gründen gab es eine wunderschöne lila Krawatte… *düdelü*
(Sagt er doch, dass er im Dämmerlicht der Kerzen die Farbe nicht erkennen kann… Muss man da wirklich überlegen?)

Aufgrund der noch auszukurierenden Erkältung erbat ich mir etwas Gnade bei DT und Atemspielchen – die ich aber selber beim Warmlaufen entkräftet habe, indem ich mir seinen Hand fester um den Hals gelegt habe – das hätte unter normalen Umständen mindestens eine Ohrfeige gegeben, in dem Fall hatte ich die Erlaubnis zu justieren. Die Runde auf dem Sofa war wunderschön, schnell, intensiv, nah und voller Freudenlaute meinerseits… Beissen, Fingern und Lecken… hachja, die Welt kann so schön sein… Dabei hat H. auch den neuen Princess-Plug mit – Achtung – lila Glitzersteinchen entdeckt… (Zu meiner Enttäuschung hat ihn das aber den weiteren Abend nicht wirklich interessiert… *hmpf* da ist Frau mal vorbereitet und dann das…. wahrscheinlich genau DESWEGEN … Sadist!)

Wir zogen dann ins Schlafzimmer um, wo er mich mit Ketten an meinem Bett befestigte … oder das zumindest wollte. Auf dem Rücken liegen, Beine gespreizt… Klingt zunächst einfach, so richtig geschafft hat er es nicht – ich konnte mich noch zuviel bewegen. Was ich persönlich sehr gut fand, die keine-Ahnung-wieviele-Schläge auf die Pussy, die inneren Schamlippen (*AUTSCH*) und der Clit (*DOPPELAUTSCH*) haben mich wieder zu gutturalen Fluch-Höhepunkten veranlasst. Er sass dabei dann ganz gemütlich auf dem Stuhl vor meinem Bett und schaute wahrscheinlich dem Schauspiel zu, wie ich mich selber überwinden musste, die Beine wieder zu öffnen, wenn ich es denn mal geschafft hatte, sie zu schliessen. Was ich teilweise sehr brutal gegen ihn durchgesetzt habe… Die Geräusche, die ich fabriziert habe… äh, ja… *rotwerd*

Meine Arme hatte er so fixiert, dass ich sie über meinen Brüsten verkreuzen konnte und da blieben sie auch … Richtig viel konnte er da nicht schlagen. Und wieder die Erfahrung: Kitzeln geht GARNICHT… Ohgottohgott… neneneneneeeee G-A-R-N-I-C-H-T! Also an alle Geheimdienste, ich verrate JEDES Geheimnis SOFORT – man muss mich nur kitzeln… Fiese Sache das *schmoll* 🙂

Zwischen den Schlägen küsste und leckte und fingerte er mich ab und an, ich zuckte dennoch immer erstmal zusammen, man wird da ja extrem misstrauisch nach einer Weile… Irgendwann drehte er mich um, Hände zwischen den Beinen durch an den Fussfesseln festgemacht … Ich dachte ja, endlich – der Princess-Plug – Pustekuchen! Weitere Schläge auf die Clit und Fingern… und sein Bart auf meinem Rücken … *schmilz* Da werde ich ja total willenlos… also innerhalb von Sekunden…

Dann drehte er mich auf die Seite und ab da weiss ich nicht wirklich, was passiert ist…  Irgendwann in irgendeiner Position habe ich ihm ein bisschen einen geblasen, irgendwann hat er mich glaub gevögelt und irgendwann war er kurz weg… und dann äh, schmiss er die Decke aufs Bett und lag neben mir – er hatte mich zwischendurch wieder losgebunden.

Ich startete noch 2 Versuche das „Ding“ wieder zum Laufen zu bekommen, gelang mir nicht wirklich, ich wurde lediglich geiler – ergo frustrierter und ließ es dann, machte mich bettfertig und so lagen wir tatsächlich zu einer sehr humanen Zeit schlafend im Bett… Mehr oder weniger schlafend, ich habe das Gefühl, dass er nicht viel geschlafen hat… Meine geblockte Nase und Husten als Bettnachbar stell‘ ich mir nicht so toll vor… Aber er scheint es überlebt zu haben.

Um 5 Uhr habe ich mich mal aus dem Bett geschlichen, ich musste einmal ungehemmt Husten können, dachte auch, dass er nichts gemerkt hat, aber natürlich war er wach, als ich wiederkam – sehr niedlich… 🙂

Die Morgerunde bestand aus ein bisschen Warmblasen, endlich mal wunderbar hartem Pussyficken… (mmmmmmmmhh, das gefällt der Dame des Hauses sehr gut!), dann Rimming und dann war der Herr dickköpfig und vergab sich selber die Chance der Erleichterung, mir damit aber leider auch wieder die Genugtuung ihm einen wunderschönen Orgasmus schenken zu können. Das Frustrationslevel, wenn das passiert, ist unglaublich hoch. Da können die Erlebnisse des Abends und der Nacht noch so schön sein, wenn am Ende nicht für ihn mindestes ein Orgasmus bei rauskommt, bin ich frustriert…  Die Gedankenspirale fängt unweigerlich an sich um Themen zu drehen wie „bin ich nicht gut genug, was mache ich falsch, bin ich nicht attraktiv genug, was kann ich besser machen“… und so weiter und so fort… Die Kraft, die es mich kostet, gegen diese negativen Gedanken anzugehen, ist immens…

Interessanterweise habe ich wieder an Stellen blaue Flecken, die man teilweise sieht – teilweise nicht (wie nennt man unsichtbare blaue Flecken – Druckstellen?), die ich nicht mal auf dem Schirm hatte… Der schönste blaue Fleck ist glaube ich kurz oberhalb der Clit in Richtung Schambein… sehr nett, Mr! 🙂

Begriffsblitzschach

Begriffsblitzschach

Your Majesty,
In Anlehnung an Blitzschach werden wir dieses Gespräch zum Thema Begriffsdefinitionen zu einem schnellen Schlagabtausch nutzen. Einer gibt einen Begriff vor, der andere darf nur einmal antworten und muss dann den nächsten Begriff vorschlagen. Unhöflich wie ich bin, fange ich einfach an.
Friends with Benefits: Ich habe den Film nie gesehen, aber meine Vorstellung von „Friends with Benefits“ ist, dass man zuerst relativ gut kannte und dann auch im Bett gelandet ist. Diese Definition steht im Gegensatz zum „Fuckbuddy“, der letztlich nur fürs Bett geeignet ist, aber es keine weitere Freundschaft gibt. Ersteren Fall „FwB“ kann ich mir persönlich nur schwerlich vorstellen, da ich zu besitzergreifend bin. Ich sehe es daher maximal als Zwischenstation zu einer „richtigen Beziehung“ oder zu einem Ende der Freundschaft. Beim „Fuckbuddy“ muss ich immer an die SATC Folge denken, als Carrie versucht mit ihrem FB auch außerhalb des Bettes etwas zu machen, was natürlich gründlich in die Hose geht. Ich denke ein FB wäre eine feine Sache, wenn zwei sich finden, die alles andere ausblenden können.
Lila:
Ich habe mit beidem Erfahrungen und Fuckbuddy ist einfacher als FwB – wo das benefit ja vielleicht irgendwann aufhoert, aber die  Friendship ja weiter bestehen soll. Insofern: Es geht, aber, wie Sie schon sagen, es müssen beide mit offenen Karten spielen und auch beide wissen, worauf sie sich einlassen. Dem ist meistens ja nicht so, insofern geht es meistens in die Hose.
Mein Begriff werter Sir ist „Casual Dating“.
Bedeutet für mich ein Mini-Steigerung der Fuck-Buddies. FwB können keine „Casual-Dater“ mehr werden, die kennen sich ja schon. Aber Fuckbuddies können über ihre Bett-Beziehung eben vielleicht doch ein bisschen mehr im Bett besprechen als „oh, die Technik würde ich auch gerne mal ausprobieren“.
No strings attached – fällt mir bei Casual Dating ein – jeder kann machen, was er will, wann er will, aber wenn man sich sieht ist eine „Miniform“ des Datens. Dh es sollte meines Erachtens auch eine kleine Menge Sympathie für den anderen dabei sein.
(Das System gefällt mir)
Interessante Sicht. Ich sehe es genau umgekehrt. Ein Fuck Buddy kann nie ein Casual Date werden, da man gar nicht mehr den Umweg über Dates machen muss, sollte man denn wirklich mehr füreinander empfinden. Aus einem FwB könnte ein Casual Date werden, wenngleich ich es auch als scheinheilig ansehe, da man letztlich sich selbst belügt und die Gefühle nicht eingestehen will.
Der nächste Begriff ist „Beziehung“.
Ab wann ist man eigentlich zusammen? Früher war das irgendwie einfacher. Da hat man sich einige Male getroffen, hat geknutscht, vielleicht auch mehr und damit war man zusammen. Das war zwar auch schnell wieder vorbei, aber man hat keine Zeit mit Definitionen verbracht. Heute habe ich manchmal das Gefühl, dass einige Leute verheiratet sind und Kinder haben und trotzdem noch abstreiten würden zusammen zu sein.
Lila:
Ich denke beim Thema „Beziehung“ gibt es zwei Lager – die, die eine Beziehung als Ihr Lebensziel, Ihr Glück definieren. Die sind dann ganz schnell dabei zu sagen „wir sind jetzt zusammen“. Die andere Gruppe ist die, die sich nicht festlegen wollen. (Die meines Erachtens größer ist als die andere Gruppe).
Da es aber auch viele verschiedene Beziehungsformen gibt, finde ich die Definition auch nicht ganz einfach. Ab wann spricht man von einer Beziehung? Bei einer offenen Beziehung z.B.? Setzt man sich da irgendwann hin und legt die Regeln fest? Ich glaube tendenziell, dass die Menschen über sowas einfach nicht reden, sondern machen…
Mein Begriff ist „Fremdgehen“
Ab wann denken Sie, werter Sir, geht man fremd? Ist das erst mit dem Sex getan? Gilt da schon der Clinton-Blowjob zum Sex? Oder bereits der Kuss? Oooooooder sind es bereits die Gedanken und das damit gedanklich Spielen, die als Fremdgehen gelten? Oder – wie in meinem Fall – ist Fremdgehen eher das Lügen oder Nicht-Erzählen? Ist das dann der Betrug? Also nicht der Akt, sondern das Verschweigen desselbigen?

Für mich persönlich wäre genau DAS das Fremdgehen – wenn es verheimlicht wird oder erst hinterher erzählt wird – vorher informiert gilt es nicht als Fremdgehen… Meine Definition! Wie ist Ihre, werter Herr?

Für mich geht das Fremdgehen bei körperlicher Berührung jedweder Art (Hände schütteln einmal außen vor gelassen) los. Ich bin mir zwar bewusst, dass Gespräche oder sonstiger Schriftwechsel wesentlich intimer sein können als der Austausch von Körperflüssigkeiten, aber das könnte ich besser verarbeiten bzw. verantworten. Die Clinton Definition wäre zwar eine schicke Sache, aber letztlich wollte ich so auch nicht betrogen werden. Grundsätzlich will ich so etwas nicht wissen und der Fremdgeher soll sicher stellen, dass es nicht raus kommt. Wenn er oder sie mit der „Schuld“ nicht leben kann, dann ist es nicht mein Problem.
Zuckerbrot und Peitsche

Zuckerbrot und Peitsche

Hachja, ich schaue heute an mir herunter und sehe wunderbare Striemen am Busen, am Bauch, an der Hüfte ,den Oberschenkeln und würde ich mich umdrehen und in den Spiegel schauen, würde ich sicher auch dort Spuren von gestern abend finden.

Ich habe Abrieb-Spuren an den Handgelenken und einen „unterhäutischen“ blauen Fleck am Hals, habe Muskelkater wie nach einem 10km-Lauf und bin müde – aber sehr zufrieden.

Ich schnurre quasi wie eine vollgefressene Katze auf der Heizung…

Der Reihe nach: Nach turbulenten Wochen, was die Unterhaltung zwischen H. und mir anging (Wann ist das eigentlich mal nicht so?), seinem Projektstress und einem ungewissen „vielleicht klappts heute abend“, klappte es gestern abend doch noch mit einem Treffen. Später als geplant, insofern war uns beiden glaube ich klar, dass wir heute übermüdet sein werden – kurz können wir ja irgendwie nicht. 🙂

Wein, Quatschen, Dinge klären und dann gings los… mmmmhhhh sanfter Einstieg in meiner Lieblingsposition, ich mag es, wenn er hinter mir ist und meine Brüste „malträtiert“, mich in den Nacken und das Ohr beisst… Dann verhalfen mit seine kundigen Finger zu den ersten Freuden des Abends.

In einem Anflug von Übermut hatte ich mir eine Gerte und eine Reitpeitsche gekauft… Ähm, ja… 🙂
Die sehen toll aus, ich glaube, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet habe, liegen die auch gut in der Hand und peitschen – ordentlich … Das fiese an dieser Art von Schlägen ist wirklich die Zeitverzögerung und die dann spontan aufwallende Schmerzintensität – Fuck! Wenn ich mich recht erinnere, konnte er nicht mehr als 4-5 Schläge am Stück setzen, wenn überhaupt… Aber endlich schöne Striemen!

Und wieder eine Lektion in Demut: Ich habe unterschätzt wie anstrengend „echte“ Schläge sein… Ich war wirklich fertig… Das ging mir bei den 100 Ohrfeigen nicht so und wenn mit Hand oder Gürtel geschlagen werde auch nicht, die beiden Instrumente sind nochmal einen Hauch „schärfer“….

Dann für ihn noch ein bisschen seines Lieblingsspiels: „Wie lange dauert es bis sub mir vor die Füße kotzt“ …
Dauerte nicht so lange (nein, ich habe nicht wirklich gekotzt, musste aber DT immer wieder abbrechen,weil mein Abendessen anklopfte).
Nächste Lektion: Ich werde vor unseren Treffen anders essen müssen. Ein Abendessen aus Nudeln mit Tomatensosse ist an dieser Stelle NICHT empfehlenswert… Ich muss mich mal schlaumachen, was da am Besten ist – jemand Ideen? 🙂

Dann wollte er mit dem Hitachi spielen und ich wehrte mich nicht dagegen. Da er diesmal direkt von mir zur Arbeit gehen wollte (mein Wunsch, juhu), hatte Heiko sein übliches Spielzeugbeutelchen nicht dabei, also mussten meine Seile herhalten… (Jaaaaa, er hat recht, es dauert ewig, bis man verschnürt hat *g*)
Auf dem Rücken auf dem Sofa liegen, Beine vor dem Sofa stehend legte er mit Mr.Hitachi los… oooouuuuh!  Ich bin ja, seit ich „ihn“ habe ein bisschen verliebt, das Ding hat so eine Power, das zieht mir innerhalb von Sekunden die Schuhe aus… Sprichwörtlich: Ich hatte Schwierigkeiten meine Schuhe nicht zu verlieren… Ich habe keine Ahnung mehr, wieviele Orgasmen das waren, zwischendurch hatte ich absolute Fluchtgedanken, wand mich, wimmerte, irgendwann sagte ich auch glaube ich „Gnade“ – die gabs aber nicht – unermüdlich suchte und fand er weiter die richtigen Stellen … Fingerte mich, fistete mich (nicht ganz, aber mehr als beim letzten Mal) …  Irgendwann hatte er Mitleid (oder keine Lust mehr *g*)  – Ich konnte nicht sprechen, mich schlecht bewegen, atmete wie nach oben erwähnten 10km Lauf und versuchte meinen Körper das Zittern zu verbieten… Meine Couch war nass *g* Ich würde sagen, das Ding darf öfter mitspielen… Dann musste Heiko aber schnellstmöglich meine Hände befreien – meine Schultern waren schon wieder ganz verkrampft und meine Daumen spürte ich zu dem Zeitpunkt wieder nicht – gleiches Problem bei den Handschellen.
Immerhin hinterlassen die Seile schönere Spuren als die Handschellen 🙂

Mittlerweile war es glaube ich so 2 Uhr und wir zogen ins Bett um – und taten wirklich nur das, was man da tut – schlafen! Zumindest hoffe ich, dass er das konnte, ich habe mich selber geweckt, weil ich im Schlaf gewimmert habe und glaube ich sehr unruhig war … (und ich fürchte, dass ich geschnarcht habe … sorry 🙂 ) Es bleibt weiterhin faszinierend, wie „heiss“ dieser Mann ist …. Ich habe ja keine Heizung im Schlafzimmer und um diese Jahreszeit rum, ist es immer arschkalt in meinem Bett, ich habe lange Schlafanzughosen und lange Tshirts an und manchmal noch ein Kapuzenpulli. Neben Heiko schlafe ich in einem Hauch von Nichts und bin morgens immernoch schweissgebadet… *g*

Und dann klingelte schon der elendige Wecker… *grrrr* 2 Snooze-Runden lagen wir einfach nur da, dann frage ich ihn, ob er „so“ zur Arbeit gehen wollen würde oder ob ich noch was für ihn tun kann… Ich konnte und tat … DT am morgen, wenn mir eigentlich noch schummerig ist vom Wein des Abends vorher, sagen wir so, ist immer grenzwärtig… Aber ihm zuliebe mache ich das ja gerne, zumal ich ja einiges an Orgasmen wieder gutzumachen hatte. Er hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ich danach Haare waschen und ordentlich duschen musste…. Es klebte einfach überall… Männer *g* Da er ja alles dabei hatte, konnten wir uns zusammen für die Arbeit fertig machen und ich fand das richtig nett … nicht so doof, wie sonst an der Haustür Tschüss sagen zu müssen.

Ich bin froh, dass heute Abend der BVB im DFB-Pokal spielt und ich gepflegt in meinem Sessel rumlungern kann – ich merke heute sehr deutlich, dass ich keine 20 mehr bin… *Knirsch*

In diesem Sinne, habt noch eine schöne Woche!

Monatsrückblick November

Monatsrückblick November

Diesmal gibt es keinen Ausblick auf den Dezember, schlichtweg weil wenig Spruchreifes geplant ist. Aber der November war ereignisreich genug, fangen wir an….

Anfang November erschien der erste „Er sagt / Sie sagt“-Artikel … Sir Alec und ich finden zwar keine „Streitthemen“, ich persönlich finde diesen Gedankenaustausch aber dennoch spannend. Und vielleicht bin ich da ja nicht ganz alleine mit meiner Meinung.

Ich habe die liebe Remi vom seitenspringerin-Blog kennengelernt. Sie  hat unser Treffen hier sehr schön beschrieben.
Ich kann nur hinzufügen, dass ich es ein ebenso tolles Erlebnis fand und mich sehr freue, dass das geklappt hat. Und dass das hoffentlich ganz arg bald wieder klappt. Mal wieder ungehemmt (trotz grosser Ohren der Umwelt) über Alle und Alles austauschen… das wärs! 🙂

Dann gab es ungehöriges Hickhack um den ersten Termin mit Heiko … Erst die Vorfreude, dann die zwischenzeitliche Absage und dann eine Triologie (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) von dem intensivsten Erlebnis bis jetzt – und das obwohl soviel schief gegangen ist…Ich persönlich würde sagen, dass uns das Erlebnis als „Partner“ gefestigt hat.

Im November habe ich zum ersten Mal beim Sex meinem Partner in die Augen geschaut… und kann es seitdem nicht mehr lassen. So penetrant starre ich ihn an, dass er mir mittlerweile wieder die Augen verbindet, damit ich die mal zulasse *g*

Im kurzen Zeitabstand fand dann die Wiedergutmachung für das PPP-Date statt und auch das hatte Neuerungen wie Wachsspielchen für mich parat …. Ich habe einen echten Fetisch entwickelt, fürchte ich…

Ich bin im November „ein Jahr“ älter geworden, habe tatsächlich die ersten grau-blonden Haare entdeckt und daraufhin mal die Winterfarbe rotbraun aus dem Schrank geholt… Die Feierlichkeiten erstreckten sich über eine ganze Woche und ich bin immernoch erschöpt. Die 3 schönsten Geschenke? Ich besitze jetzt eine Erwachsenenhandtasche, ein Designerteil (was so garnicht meine Welt ist – aber die Tasche ist so schön?!), die Tasche hat einen eigenen Aufbewahrungsbeutel? *hmm* Schön sind auch die Autogramme auf einem Plastiknilpferd und der Wunschsong beim Konzert der gleichen Band in der Batschkapp, das letzte Mal Batschkapp an meinem Geburtstag – das war fein. Und das dritte? Ein Ständchen ins Ohr gesungen .. das war auch fein.

Dann kam Oscar – ich bin noch nicht sicher, wie ich das Date und die Erfahrungen deuten soll. Everything happens for a reason – nie war das „wahrer“ als hier – die aus dem Date resultierenden Erlebnisse werden sicher noch spannend und aufregend… Da ich weder seelischen noch körperlichen Schaden davon getragen habe, würde ich sagen, ich verbuche es mal über „War okay, muss nicht wieder“.

Ein weiteres Date mit Heiko war für mich – wie immer – faszinierend und beeindruckend – für ihn war es Standard… Nun, ich hoffe, dass ich noch ganz, ganz, ganz, ganz, ganz lange NICHT das Wort „Standard“ in diesem Zusammenhang verwende. Dass mir sicher nicht immer die Superlative dazu einfallen, mag passieren, aber ich möchte garnicht an den Punkt kommen, wo Dinge „Standard“ werden…

Es war ein für mich sehr lehrreicher und ereignisreicher Monat, auch wenn vielleicht nicht soviel passiert ist. Die Dinge, DIE passiert sind, waren teilweise so aufwühlend, dass sie einfach Zeit brauchen. Dies ist vielleicht wieder einmal die größte Lektion des Monats – Zeit – ich muss und sollte den Dingen Zeit geben, ich sollte MIR Zeit geben … ich HABE alle Zeit der Welt – ich muss nichts überstürzen, mir läuft nichts weg… Ich lerne an den richtigen Stellen mehr Geduld zu haben und es zahlt sich aus.

Achso, ich danke allen, die so fleissig kommentieren – Ihr seid das Salz in der Suppe! Ohne Euch wäre das hier nur ein Viertel so schön! Deswegen – Danke!