So, ich hätte da mal was zu berichten…

So, ich hätte da mal was zu berichten…


… kommt ja selten genug vor.

Ich habe Euch die zwei Festivals dieses Jahr unterschlagen, ein kleines lokales Rock/Hard-n-Heavy-Festival, wo ich mithelfen durfte und – für mich das erste Mal so groß – Rock im Park.
Da hatte ich mich wirklich drauf gefreut, einfach schon aufgrund der Menge der Bands, die ich immer schon mal sehen wollte. Es war glaube ich rückblickend sehr gut, dass das Line-up so war wie es war, denn es war deutlich leerer als die Jahre zuvor (berichteten die Medien und Freunde von mir). Insofern war es durchaus möglich sich bei der immer mehr knallenden Sonne auch mal zu legen und zu setzen, ohne todgetrampelt zu werden. Ich habe 3 Bands mit nach Hause genommen – als neuer Teilnehmer meiner Playlist versteht sich – und dafür anderen erstmal „Auf Wiedersehen“ gesagt – Sorry 30Seconds to Mars, Alt-J, A perfect Circle, Marilyn Manson … aber das war einfach nicht meins und/oder Eure Bühnenshow ist seeeeehr schräg.

Die Entdeckungen waren:
Black Stone Cherry

Shinedown

Trailerpark

So RICHTIG abgefeiert habe ich eigentlich nur eine Band – Hollywood Undead
Gorillaz fand ich SEHR cool, aber die sind halt nicht so zum Abgehn und die Foo Fighters muss ich nochmal mit einem Sänger hören, der auch eine Stimme hat… 🙂 Dave Grohl war heiser 🙂 Aber die anderen Bandmitglieder haben auch sehr geile Stimmen 🙂

Niemals würde ich bei Rock im Park campen – das haben wir dieses Jahr aus Faulheit nicht gemacht, aber nachdem wir den Zustand und die Locations der Camping Plätze gesehen haben, war klar: NEVER EVER!

Ob wir nächstes Jahr hingehen? Die Ärzte spiele dort die einzigen Deutschland-Konzerte 2019 und viele haben sich schon Tickets gesichert. Für mich reicht aber eine Band nicht. Dafür ist es zu teuer und zu aufwendig. Dann würde ich DÄ eben erst 2020 sehen – das überlebe ich auch noch 🙂 Habe sie ja schon ein paar Mal gesehen 🙂

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Ich lese momentan eine furchtbare Schundroman-Reihe aus dem BDSM-Bereich, quasi Fifty-Shades-für-Fortgeschrittene, ich habe diese Phasen der ChickLit manchmal – immerhin lese ich es auf Englisch, da sterben die Gehirnzellen wenigstens nicht ab, auch wenn sie nicht sonderlich gefordert werden … IST ja jetzt auch nicht das Thema hier 🙂

Ich habe ja sehr bewusst schon früh in der Therapie für mich entschieden, dass ich DIESES Thema dort nicht anspreche. Auch wenn ich glaube, dass es meine Therapeutin durchaus professionell behandelt hätte, ich wollte schlichtweg wahrscheinlich nicht hören, was sie mir gesagt hätte … ergo, was ich schon wusste.

Hier im Blog wurde das „damals“ ja nun auch ausgiebig diskutiert und wie schon so oft in meinem Leben, kann ich Dinge, die offensichtlich sind, einfach wunderbar ignorieren. Rückblickend macht es total Sinn, dass ich so schnell und so tief abgerutscht bin und auch an welche Männertypen ich dabei geraten bin. Und auch der Wechsel, nach den durchaus traumatischen Erfahrungen mit H., auf die Domme-Seite ist gar nicht so abwegig.
Der Irrsinn und die Überschätzung meinerseits, dass ich H. soweit vertraue, dass ich meine Safewords abgebe (i know, ich schüttel gerade selbst den Kopf), führte zum Kapuzendisaster, das bis heute dazu führt, dass alles was mit Kapuzen, Ballgags und Mindfucks in Geschichten oder gar mit mir zu tun haben, ein absolutes NO-GO sind. Da geht schlichtweg gar nichts mehr. In dieser besagten Schundromanreihe ist es nun so, dass es in jedem Band um eine andere BDSM-Paar-Konstellation geht, immer er Dom und sie sub (oder pet oder slave….). Meistens so, dass sie ihre submissive Seite nicht ausleben mag, aus Scham oder was auch immer, und er natürlich SO Bombe ist, dass sie schon beim reinen Atmen seinerseits weiche Knie bekommt (ich sag‘ ja: ChickLit).
Es gab bereits 2 Bände, die ich echt schwierig zu Lesen fand, in beiden ging es darum, die sub zu brechen – ihren Willen und ihr Wesen.
Da bäumt sich schlichtweg alles in mir auf, weil es natürlich immer auch im die Aufgabe der Safewords geht.

Der aktuelle Band, der hat nun wiederum einen ganzen Berghang mit kleinen Gesteinen zum Rollen gebracht. Eine geswitchte Domme sehnt sich nach ihrer submissiven Seite und arbeitet ihren Switch auf. Ob ich das nun bewusst getan habe oder nicht – ich habe aufgearbeitet. Dabei viel mit R. geschrieben, der an dieser Stelle, nach verdammt nochmal 4 Jahren, immer noch bei mir ist.. oder ich bei ihm. Kann man jetzt sehen wie man will.

Am Ende kam ich mit 2 Erkenntnissen raus:

  1. Ich mag wirklich beide Seiten, vorallem aber mag ich die Vertrauensbasis auf der diese Art Beziehungen beruhen – auf die klaren Regeln stehe ich ausserdem. Das gibt mir innere Ruhe. Meine sexuellen Fantasien drehen und drehten sich immer um diese Dynamik. Heisst für mich aber eben auch: So falsch es damals war, wie ich das Ganze angegangen bin, es ist schon ein Teil von mir. Es ist meine Neigung, es ist mein Kink.
  2. Der Switch kam nicht wegen dem Leinemann oder wegen R. – der kam, weil ich diese absolute Hilflosigkeit und diese Verletzlichkeit wie bei H. nie NIE wieder erleben wollte. Ich wollte (und will) nicht darauf angewiesen sein, dass ich aftercare bekomme, wenn es mir schlecht geht. Ich will nicht darauf angewiesen sein, dass jemand meine Grenzen … dass jemand MICH respektiert. Ich will das verlangen können. Ich will das Sagen haben. Mich verletzt keiner mehr, weil keiner mehr zu MIR durchkommt. So die Gedankengänge, wenn ich sie verkürzt aufschreibe

Was mache ich nun mit diesem Wissen?

Gestern erstmal den Fehler meinen Gefühlen nachzugehen und die Ratio auszuschalten. Das führte dazu, dass ich R. anheizte und mich zurückzog, als er auf das Spiel einging. Denn: Ich möchte nicht virtuell spielen. Ich möchte eine echte Hand am Hals haben, echte Handabdrücke, einen echten Schwanz und vorallem echte Arme, die mich hinterher auffangen. Das brauche ich und das weiss ich. Da passe ich mittlerweile sehr auf mich auf. Aber dieser Wunsch nach Hingabe, nach „Erdung“, nach Loslassen, nach Fliegen… die war für einen kleinen Moment einfach SEHR SEHR SEHR verlockend.

So … am Ende der Unterhaltung sagte R. zu mir „Du brauchst einen DD, Du solltest mal aus Deinem Schneckenhaus rauskommen“ …. joaaaaah – sagte mir die Therpeutin auch (also das mit dem Schneckenhaus). Ich weiß das wohl. Allein, die Angst ist noch SEHR groß. SEHR SEHR SEHR groß. Klops-im-Hals-groß.
Mein Panzer, den ich meinem Körper in Form von Fett gegeben habe, ist zwar am schmelzen, aber ich kann nicht verleugnen, dass er genau aus diesem Grund aufgebaut wurde. So habe ich immer eine Erklärung, warum ich im Schneckenhaus bleibe. Ich arbeite dran. Ich torpediere mich da auch nicht mehr selbst. Aber mit jedem verlorenen Gramm kommt die Frage nach „Was dann?“ – wie kann ich DAS finden, was ich suche? Ohne wieder mit dem Alphabet von vorne anzufangen. Ich will keine Affären mehr und lehne Angebote dieser Art konsequent ab. Aber das sind eben schlichtweg die einzigen Interessenten.

Dieser Beitrag macht wahrscheinlich ÜBERHAUPT keinen Sinn, aber es musste raus. Und ich arbeite an der Klarheit … dauert vielleicht ein bißchen.

Ihr wolltet ja unbedingt mal wieder was lesen … 🙂

Bis vielleicht Freitag,
Lila

Nachgeholter Freitag … oder…. vorgezogener..?

Nachgeholter Freitag … oder…. vorgezogener..?

Jaja, die Zeit ist mir nicht gnädig – aber keine Sorge. Ausnahmsweise geniesse ich den Stress auf der Arbeit, denn es geht endlich mal um Arbeit und nicht um persönliches Empfinden. Damit kann ich ja mittlerweile nicht mehr so gut, distanziere mich und halte mich da raus. Abgrenzung, wie sie im Buche steht.

Aber die Freitage fallen momentan leider unter den Tisch – ich versuche mit die ganzen Songs zu merken und die Erlebnisse – aber, das wird wohl nicht so ganz gelingen.

Falls sich jemand mit Crossdressing, Genderfluidity und so etwas beschäftigt – ein rein virtueller Freund, den ich ein Stück auf seiner Reise begleiten darf, hat einen großen Schritt für sich gemacht und seinen Blog geöffnet. Er sucht sich noch, manchmal findet er sich, manchmal auch nicht 🙂

Am Montag war ich bei meiner Therapeutin, es war tatsächlich schön sie zu sehen. Ich habe viel erzählt und mich noch einmal für nächste Woche mit ihr verabredet. Es gibt da noch so 1-2 Dinge, an denen ich gedanklich und emotional nicht weiterkomme. Diese berühmten Steine im Weg, die einfach immer wieder da liegen, auch wenn man denkt, man ist schon viel weiter 🙂

Ich habe Urlaub gebucht – Zwei Urlaube, nein eigentlich 3 🙂 Nach dem ganzen Projekt- und Messestress fahre ich Ende März mit meiner Besten und vielleicht ihrem Hund nach Holland an die Nordseeküste. Dann begebe ich mich nach Nürnberg, zu Rock im Park und im Juli geht es mit 11 anderen lieben aber verrückten Menschen und dem Lieblingshund ins Sauerland.

Und dann reicht das auch erstmal für dieses Jahr, sonst sind alle meine guten Ziele, die ich 2017 erreicht habe, 2018 wieder dahin 🙂

In diesem Sinne – habt noch eine gute Woche 🙂

P.S.:

IST die nicht GENIAL? 🙂

Und wieder eine rum…

Und wieder eine rum…

.. und was für eine Woche 🙂

Gestern war die letzte Therapiestunde. Und als ob mein Lebensinhaltsfüller nochmal gedacht hat „Hey, das probieren wir mal aus, wie belastbar die da ist“ kam es nochmal richtig schön geballt. Und was soll ich sagen? Ich mag mein neues Ich. Das ruhig bleibt, wenn andere ausflippen. Das „nein“ sagt zu wunderschönen, liebgemeinten Angeboten zum Spielen im Geliebten-Status. Das gut zu sich selbst ist und auch mal Termine absagt, weil es zuviel wird.

Ich merke, dass es für die Anderen mitunter schwierig ist, mit den Veränderungen umzugehen. Ich habe Verständnis für die Irritationen. Aber kann gelassen die Schultern zucken, weil es schlichtweg nicht mein Problem ist.

Im Januar werde ich meine Therapeutin anrufen und wir werden „Booster Sessions“ vereinbaren 🙂 Also 2-? Stück, um sich auszutauschen und ggf. Probleme zu besprechen und Lösungen zu finden.
Gefällt mir sehr gut 🙂

Beim Radfahren heute morgen habe ich den ganzen Weg gepfiffen, ich weiß gar nicht, wann ich das letzte Mal in meinem Leben wirklich einfach zufrieden war? Keine Ahnung 🙂
Macht sich aber gut an mir, der Look 🙂

Ich begrüße mal ein paar neue Follower, die über BDSM-Themen auf mich aufmerksam wurden. Findet (leider) gerade nicht hier statt, es gibt aber einen Tag dazu (siehe unten). Ich lese da gerne bei anderen noch mit, bin aber nicht soweit, dass ich mich der zugeschnürten Kehle stelle, die ich unweigerlich bekomme, wenn ich an meine „Herren“ denke. Aber trotzdem ein fröhliches „Hallo“ an Euch 🙂

Nachher geht es in die Zockerhölle und dann gibt es erst was Schönes, neue Commander-Decks mit Katzen (Cat-Content ftw!) und Vampiren… herrlich. Und dann was trauriges, weil sich jemand verabschiedet. Ich mag‘ doch keine Veränderung an solchen Stellen 🙂
Nunja, das Beste draus machen und noch einmal schön zusammen einen Abend verbringen 🙂

Und nun die Musiken der Woche, da gibt es relativ viel, weil ich eine musikalische Unterlegung für Bilder suchte.

So, welcher von den im folgenden Video gezeigten Typen denkt IHR ist MEIN Typ? 🙂

Endlich Freitag…

Endlich Freitag…

Hmm es ist komisch, also positiv komisch. Diese Abschluss-Runden bei der Therapeutin. Ein bißchen wie pieksen… Gucken,ob da nicht doch noch etwas ist. Natürlich ist da noch was. Aber wir reden weiterhin darüber, warum es für mich wichtig ist, mal auf eigenen Beinen zu stehen.

Weiterhin ist das Feedback von ihr schön, das gab und gibt es ja sonst so nicht und das ist einfach schön, wenn eine erfahrene Therapeutin sowas sagt wie „Sie sind so intelligent, neugierig und lernwillig – das ist einfach schön zu beobachten“ – und sie hat recht. Ich habe wiederentdeckt, wie gerne ich lerne… Und dass ich das auch ganz gut kann. Und weil ich im November mit Kumpels nach Frankreich fahre und mich dort halbwegs verständigen können möchte, lerne ich wieder Französisch – spielerisch und ohne Druck.

Das ist wichtig!

Das ist bei allem wichtig.

Kein Druck.

Das gilt vor allem für mich selbst – ich setze mich selbst nicht mehr so unter Druck. Ich muss nich perfekt sein und innerhalb einer Woche 20kg abgenommen haben. Ich muss auch nicht Jedem gefallen. Schaffe ich sowieso nicht. Das ist sehr entspannt, wenn man sich mal dafür entschieden hat, dass es vollkommen okay ist – Fehler zu machen und nicht perfekt zu sein.

Ich lese wie ein Weltmeister, lasse dafür sogar den Fernseher aus und nach zwei Nächsten mit Lesen bis um 2 Uhr nachts, bin ich am Folgetag um halb acht im Bett gewesen und habe um halb neun das Licht ausgemacht und bis sieben Uhr durchgeschlafen… und warum? Weil ich es mir gönne 🙂

Einfach so 🙂

Die Felder, die ich noch bearbeiten möchte, und die Menschen, die ich noch abarbeiten möchte, habe ich nicht aus den Augen verloren. Aber es fühlt sich an, als sei dies der nächste Schritt. Die belasten mich gerade nicht und hindern mich nicht am Leben.

Und was ist mit Daten? Mit Beziehung?
Och, also … kommt Zeit, kommt Rat…diese Kalenderspruch, dass man erstmal sich selbst lieben muss, bevor man andere lieben kann … oder, dass man eben auch seinen eigenen Speicher füttern muss, wenn man andere ernähren möchte… die stimmen schon irgendwie. Und wenn man es so sehen möchte, lerne ich mich gerade selbst richtig kennen… ist ja auch irgendwie einen neue Beziehung 🙂

Genausowenig, wie ich Druck möchte, möchte ich Zwang… und jetzt wieder in die Datingwelt zu stolpern, halte ich für überstürzt… und fühlt sich auch gerade nicht richtig an.

Letztens, ich las gerade allerfeinster SM-Chicklit, wurde ich an H. erinnert… diese „dominanten Männer“, die Frauen innerhalb einer Nacht in gehorsame subs erziehen und sie fallen lassen, wenn sie unbequem oder zu sanft werden – oder gebrochen sind – das ist schon extremst weit verbreitet. Nun sind Frauen ja Lese-Zielgruppe. Die Frage zu stellen, ob Frauen (alle, natürlich ALLEEEEEE 🙂 ) auf verantwortungslose, egoistische Arschlöcher stehen, spare ich mir – kann ich ja selbst gut beantworten 🙂
Spannend wird es für mich, ob das in der Zukunft auch noch mein Beuteschema sein wird oder ob sich diese Sichtweise geändert hat. So langsam erkenne ich meinen Wert – Selbstwertgefühl – ahaaaa, so fühlt sich das an 🙂

Nunja – als nächstes stehen literarisch etwas andere Genres auf dem Programm – vielleicht schaffe ich dann doch irgendwann mal Otherland 🙂

UND – eine meiner Lieblingsbands hat ein neues Video und zum ersten Mal ein Studioalbum.. oha 🙂

Herr Ednong? Das mit der Domain, ne? Da denke ich noch drüber nach 🙂 Danke für die Idee 🙂

Über Umwege

Über Umwege

Beim Lesen meiner Newsfeeds stolperte ich bei Anke Gröner über diese Leseempfehlung.

The 12-Hour Goodbye That Started Everything

Es geht um Beziehungen, Schlußmachen und wie man damit umgeht. Und wer diesen Blog eine Weile verfolgt, der weiß, dass eines meiner größen Probleme das Abschließen oder Loslassen ist. Das Heilen.
Ich vergebe ziemlich viel und ziemlich schnell, leider vergesse ich nichts. Und damit meine ich nichts. Es gibt den ein oder anderen, der ein langes Liedchen von meinem Elefantenhirn singen kann. Ich verstehe nicht warum das so ist, das mit dem Hirn, denn Magickarten oder Einkaufszettel kann ich mir leider gar nicht gut merken, egal wie oft ich die in der Hand habe und anschaue.

Der Text ist okay, teilweise jetzt nicht so spektakulär – bis zu den letzten Sätzen:

Shortly after starting my new role, I went back to my therapist and told her: “It’s been a year since we broke up. I thought my dream job and exercise would heal me, but I still think about him every day. What more can I do to let go?”

First, she told me a story about a man she loved in her early 20s, nearly 50 years ago, whom she still thinks about to this day. Then she said: “You’re asking the wrong question. It’s not about getting over and letting go.”

I looked down at my hands and considered how this could possibly be about anything else.

“It’s about honoring what happened,” she said. “You met a person who awoke something in you. A fire ignited. The work is to be grateful. Grateful every day that someone crossed your path and left a mark on you.”

Puh!

Ja, schon…. Also wenn ich mal von „normalen“ Ereignissen oder Beziehungen ausgehe, dann – ja, dann kann ich das schon nachvollziehen und vielleicht kann ich es auch adaptieren. Denn gestern entfleuchte mir, dass ich den Sex und die Erfahrungen mit H. schon manchmal vermisse, aber ich rational gesehen, niemals wieder jemanden wie ihn in meinem Leben haben möchte und auch die Erfahrungen nicht alle haben würden wolle. Das Kapuzentrauma ist immer noch aktiv, ich wache manchmal nachts mit Schnappatmung auf und ertrage keine Materialien jedweder Art über mein Gesicht. Wenn sich als meine Bettdecke über das Gesicht legt (weil bei mir immer alles oben am Hals ist und nix unten an den Füßen), dann kann das schon zu einem Panikattäckchen führen. Also das schließen wir mal aus – solche Erfahrungen 🙂
Dennoch ist es ein gutes Beispiel: Denn so schlimm dieser Mensch im Gesamten für mich war, würde ich auf die Begegnung und die Erfahrung verzichten wollen? Nö.

Aber nicht missen wollen, heisst ja nicht, dass ich jahrelang an Menschen hängen bleibe … sie ver-misse!
Ich glaube schon, dass ich oft nicht loslassen kann, weil eben diese besondere Person eine Markierung hinterlassen hat. Etwas in meinem Leben verändert oder in andere Bahnen gelenkt hat – mein „wichtiger“ Freund damals z.B. die Liebe zum BVB und die Erkenntnis, dass ich mich auf einem Motorrad wahrscheinlich ziemlich schnell in den Tod rasen würde und dass ich mich wahrscheinlich nicht mehr auf eins setzen werde. Oder diverse CDs mit Bands, die ich mit jemandem entdecken durfte. Das Wiederentdecken von Kunst und dem Malen. Die Entscheidung mal in London zu leben.
Für all diese kleinen Stubbser bin ich dankbar, keine Frage.
Aber es hat eben auch nicht gepasst – irgendwie und irgendwo hat es für den einen oder anderen geknirscht.

Es bleibt der Schatten, der Nachgeschmack – zumindest bei mir – die Akzeptanz, dass man mich zurückgelassen und verlassen und vergessen hat. Heißt das, dass ich bei diesen Menschen nichts bewegt oder berührt habe? Oder, dass sie einfach besser sind im Abhaken und Vergessen? Ist es bei denen ein „Aus den Augen, aus dem Sinn“ oder sitzen sie doch manchmal bei einem Glas Wein und denken „Ach die Lila, bißchen verrückt, aber doch irgendwie was Besonderes. Was die wohl so macht?“

Ist es die Frage oder der Wunsch nach der eigenen Bedeutung?

Vielleicht.

Aber das definiert mich nicht. Mag‘ sein, dass ich für den ein oder anderen ein Lifechanger war/bin – vor allem bin ich aber ein Lifechanger für mich selbst.

Ich habe es gestern beim EierFrühstück mit der werten MrsMcH so oft gesagt: Wir haben die Zügel selbst in der Hand und nur wir können uns glücklich machen. Die Verantwortung für unser Glück haben wir. Nur wir.

Es hat lange gedauert, bis ich das verstanden habe und auch wenn es vermessen wäre zu behaupten, dass ich das IMMER und DAUERND so sehe und denke und fühle (Das wäre ja ein wenig zuviel Glitzereinhorngepupse), aber ich schaffe es meistens.

Die Verantwortung für mein Leben und mein Glück habe ich in der Hand. Ich.ganz.allein.

T. wie Tja… :-)

T. wie Tja… :-)

Also Danke fürs Daumen drücken, aber das war nicht so wirklich … äh .. erfolgreich… 🙂

Irgendwie waren wir ja, wie geschrieben, dann doch wieder bei einem Sexdate gelandet, das haben wir dann vorverlegt, weil wir beide große Lust hatten. Ich machte die Tür auf und anstelle von 1,70m standen eben nur 1,62m vor mir… Mir wird das immer ein Rätsel bleiben, warum… Vielleicht, weil es Menschen wie mich gibt, die dann eben doch nicht die Tür vor der Nase zuschlagen sondern mit den Schultern zucken und jemanden willkommen heissen.

Er brachte Rotwein mit, wir spielten eine nervöse Runde Looping-Chewie… eine Unterhaltung kam nicht in Gang, also zogen wir ins Bett um… Das war schon okay, es war halt Sex… nicht der Schlechteste, nicht der Beste … ein Mann, der ausgiebig lecken wollte und konnte… der ausgiiiiiiiiebigst mit Brüsten spielen möchte… aber eben leider auch mit denen redet… Mit „Fallen lassen“ war dann schon nicht mehr soviel, als ich merkte, dass er keine Gummi-Affinität hatte und er „nur mal kurz, einmal ohne“ reinstieß – so schnell konnte ich gar nicht gucken – spätestens dann war es nicht mehr entspannt. Mit vereinten Kräften haben wir dann einen Gummi drüber gezogen, aber es war schnell klar – der kann nicht mit. Ab da war es leider ein Wechselbad, weil ich immer aufpassen musste, immer die Beine zusammen gepresst habe… eigentlich hätte ich ihn spätestens da rauswerfen müssen, aber – mea culpa – das was er mit Zunge und Fingern konnte, war dann leider irgendwie geil… und ich glaube, ich wollte einfach Nähe. (Jawoll, ein Thema für die Therapie).
Einmal überrumpelte er mich noch und leider kurz bevor er dann abspritzte, das war dann tatsächlich das Ende und ich schmiss ihn dann zwar noch höflich aber sehr bestimmt raus.

Ein paar Erkenntnisse hatte dieser Abend dann für mich, insofern war er nicht verschwendet: Sir Alec hatte recht als er sagte, dass irgendwas an einem immer als „geil“ oder „anmachend“ empfunden wird, das war hier definitiv so … ob er jetzt die Cellulite entdeckt hat oder die Oberschenkel als störend empfunden hat, vermag ich nicht zu sagen – aber das Erektionspotential war gegeben (wenn man keinen Gummi fordert 🙂 ).
Egal, wie sehr ich mir wünsche, dass es bei einem passt – herbeiwünschen kann ich mir da mal gar nix.
Die Pille danach gibt es mittlerweile rezeptfrei in der Apotheke, man muss nur ein kleines Gespräch mit dem Apotheker über sich ergehen lassen – toll ist sie dennoch nicht, die körperlichen Reaktionen sind echt doof und die Angst bleibt bis zur nächsten Blutung im Nacken sitzen.

Ich habe wieder einmal bewusst, Dinge hingenommen für ein bisschen Zärtlichkeit und Nähe… es ist nicht mehr ganz so gravierend wie früher, aber – in meinen Augen – immer noch zu viel, dass ich hin nehme oder gar entschuldige.
Tatsächlich hatte ich die Tage danach immer noch ein starkes Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und schrieb weiter… sogar als erste nach der Nacht … nur um ein „Huch“ zu ernten, dieses stellte sich als ein „Ich dachte Du meldest Dich nicht mehr“ heraus… Auf meine Nachfrage, ob ich denn so wirken würde, wie jemand, der sich dann einfach nicht mehr meldet, kam einen Verneinung und eine Hinweis, wie sehr ihm meine Brüste fehlen. Und dann gab es 4 Tage Stille… Ob das jetzt sein Desinteresse oder sein mangelendes Selbstbewusstsein ist, kann ich nicht sagen – ist aber letztendlich auch egal.

Aber ich bin sehr streng mit mir – es gibt viel, bei dem ich gedacht hätte, dass ich mittlerweile besser und stärker bin – ich bin es aber nicht. Auf der anderen Seite bin ich aber eben doch stark genug, um eben DAS zu erkennen … und damit auch, dass es richtig war, die Therapie fortzusetzen.

Nur dieses Ding mit dem Daten – das ist echt anstrengend und wirklich sehr deprimierend… und desillusionierend… R. meinte, ich solle dann doch mehr Domme sein und mir willige sub’s ranziehen, dann kann ich mir „meinen“ Mann backen… so richtig glaube ich ja noch nicht, dass das die Lösung für mich ist. 🙂

Spätestens, wenn meine sub-Seite ausgelebt werden will, stehe ich immer vor dem gleichen Problem. Für ein liebes Wort, eine zärtliche Geste mache ich alles. Und fühle mich schlecht, wenn ich es nicht schaffe, besonders GUT zu sein. Da bricht in mir etwas, damit kann ich nur umgehen, wenn es jemand ist, der um diese Problematik weiss und um sie herum spielen kann.. und welcher Dom will das schon? *seufz*

Aber – auch das war eine Erkenntnis mit T. – ich mag das einfach, da stehe ich drauf… Hand am Hals, feste zu beißen oder kneiffen… wunderbar…. da werde ich im wahrsten Sinne des Wortes „willenlos“.

Ich muss nur den Mann finden, der mich das ausleben lässt ohne es auszunutzen 🙂

Einen guten Start in die Woche 🙂

BangFit

BangFit

… was habe ich heute gelacht, beim Durchlesen meines Newsfeeds (ja, tatsächlich beruflich *g*)

Für alle iPhone-User, die fit werden wollen und das möglichst mit der schönsten Nebensache der Welt …
„Erotik-Portal Pornhub startet iPhone-Workout“

Das ist doch mal eine reizvolle Idee… demnächst gibt es das dann noch für SM-ler.

Bizeps, Trizeps und Schultertraining für den Dom und Bauch, Beine, Po sowie Beweglichkeit für die sub.

Perfekt… 🙂

(Dieser Post ist aus freien Stücken und ohne jegliche Aufforderung und leider auch ohne Sponsoring entstanden… damn!)

Coole Safewords

Coole Safewords

Weil es grade in den Suchbegriffen hervorstach und in mir sofort die Alarmlampen angeschmissen hat:

„Coole Safewords“

Bitte, bitte liebe Kinder oder BDSM-Einsteiger, sucht Euch Safewords aus, die ihr Euch gut merken könnt … Im Zweifeslfall schnell auszusprechen sind
(also Supergalifragilistisch…undsoweiter wäre so suboptimal .. sub … hihi … Orrrrrr…. Fokus, Frau Sumpf, Fokus!) und die der Partner gut verstehen kann. Gerade, wenn dessen Blut vielleicht grade im Ohr rauscht oder in anderen Körperregionen unterwegs ist.

Uncool, aber hilfreich bis zum eigenen kreativen Safeword-Finde-Prozess ist die Ampel. rot-gelb-grün. Mit gelb, und daher sehr Anfängertauglich, wird das Spiel nicht abgebrochen, sondern pausiert und nachgefragt, was genau denn gerade Unwohlsein erzeugt.

Von mir aus auch „Marmelade“, wenn das denn etwas ist, was Euch auch unter allergrößtem Stress mitunter auch Angst-Szenarien einfallen wird.

Aber cool? Sollten Safewords nie sein, sondern lediglich einfach zu benutzen 🙂

I still haven’t found….

I still haven’t found….

Lange nicht nach den Suchbegriffen geschaut, wird mal wieder Zeit … Achtung, ist lang! 😉

BDSM

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Uiuiuiuiui, hier wird ganz schön nach Sexgeschichten gesucht. Mal sehen: Schwimmbad? Ja, gab es mal es mal einen Herren…. wobei, mehr als Fummeln war da nicht, ich bin keine Frau für die Öffentlichkeit und der Mann war mir zu klein und zu forsch… 🙂
Catsuit: Ja, trug ich öfter mit und für R. – immernoch eine meiner liebsten Sexklamotten, weil saubequem… meiner ist aus weichem Fishnet… mmmm
Bauernhof: Mir hatte mal jemand eine Anmachgeschichte mit dem Bauernhof geschrieben… oder zumindest in der Wirtschaft in einem Dorf mit Bauernhof – ich fand das nur creepy, bin ja auch nicht so der Tierfan 🙂

Mittelalter findet hier nicht statt.

Zum Thema „CNC“ habe ich in der Zeit mit Heiko einiges verfasst – vieles hinter dem ich so uneingeschränkt nicht mehr stehe – leider.
Also kurz und knapp: momentan gibt es hier keine Sexgeschichten, zumindest keine real erlebten. Aber ich bemühe meine Fantasie gerade für fiktives, unter anderem möchte die Geschichte mit dem Leinenmann ja auch mal fertig geschrieben werden, nech?

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Ein sensibles Thema… Der Leinemann und ich haben die gleiche Schuhgröße und er hat Balletboots. Zwar in Rot, aber hey, immerhin. Er sagte irgendwann, er würde die eh‘ nicht tragen und ja, ich könne die mal testen. Ich bin ja eigentlich nur neugierig, habe aber durchaus den Verdacht, dass mir die gut gefallen. Dann würde ich das Geld investieren und mir welche in Lila kaufen. Der Leinenmann hat BDSM total aus seinem Leben gestrichen, es gibt keinen Grund, dass er nicht mal in den Keller geht und die Kiste sucht. Ich – will – doch – nur – mal – probieren!
Aber so ist das mit dem Leinenmann manchmal, da kann man 10mal erinnern und 100mal das Thema anschneiden – das heisst dann leider noch gar nix. 🙂
R. war ein großer Fan von Balletboots… ich hatte immer die Hoffnung, dass wir das mal miteinander erleben würden. Sieht nicht danach aus.
Also – sensibles Thema…. 🙂

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Manche Brüste kann man nicht abbinden 😉 Zumindest nicht mal einfach so… Meine sind solche. Vielleicht in einer kompletten Körper-Bondage, aber nur die Brüste hat noch keiner geschafft. Wie der Herr so des G’scherr, ne?
Nippeltorture ist eins meiner Liebsten.
Oscar ist da sehr versiert drauf, ich mag Vakuumpumpen, Klammern und Klemmen, Wachs, Strom… *seufz*
So viele Möglichkeiten *träum*

Über Melk-Spiele bekommt man mich allerdings nicht… das war nie meins, aber das Gefühl ist bestimmt schon interessant 🙂
Allerdings ist der Aufwand bzw. die Trainingszeit auch nicht zu Verachten. Da ich ja noch keinen längeren Partner hatte, hat sich das bis dato noch nicht wirklich gelohnt.

schamlippen abbinden
Geht bestimmt… Ich kann’s mir grade nicht vorstellen, aber wo ein Wille ist und so…
Das ist übrigens eine echte Strafe für mich und auch so bedingt anregend: Klammern, Klemmen und Spannung an den Schamlippen, besonders den Inneren, mag ich gar nicht.

edgen bdsm, edgen +
Hachja… sooooo toll! In beiden Rollen eine meiner liebsten Beschäftigungen und Aufgaben. Bietet sich besonders bei Onlinespielen an. Und produziert heftige Orgasmen und hat mir geholfen, meine Orgasmen etwas besser zu kontrollieren und damit R. und auch Oscar den Gefallen zu tun, um Erlaubnis zu bitten, kommen zu dürfen. Und auch umgekehrt, war es ein probates Mittel meine (männlichen) Subs unter Kontrolle zu halten. Allerdings hatte ich bei beiden keine Orgasmuskontrolle bzw. -exklusivität. Und damit fehlte bei den Herren der Zugzwang. Liess ich sie nicht kommen, sondern nur edgen, machten sie es sich einfach selbst oder schliefen mit ihrer jeweiligen Ehefrau 🙂
Also ja, bitte jeder mal n bisschen edgen – macht Spass 🙂

sm stuten, stutenzucht bdsm
Habe ich nie verstanden und ist etwas, was man bei mir nicht im Vokabular haben sollte. Nicht meins.

subdrop was hilft
Erstmal tief durchatmen. Dann dringend versuchen mit dem Spielpartner zu sprechen, idealerweise zu treffen. Es wird in letzter Zeit gerade bei Casual-BDSM darüber diskutiert, warum sub den dominanten Part überhaupt kontaktieren sollte. Schließlich sei es Casual und überhaupt könne doch der dominante Part nichts tun um zu helfen.
Ich sehe das nicht ganz so. Oft ist es doch so, dass sub nicht weiß, was den Drop ausgelöst hat… man sieht ja nicht zwingend alles und bekommt vielleicht, im Rausch, auch nicht alles mit. Außerdem hat droppen eben auch oft was mit Einsam-fühlen zu tun. Klar, alles nur Chemie ausgelöstes Drama aber für sub, der da drin steckt, nicht lustig. Daher hilft es auch, wenn einem der/die Beteiligte(n) helfen.
Sollte das nicht möglich sein, findet man in vielen Foren Hilfe. Die immer wiederkehrenden Tipps sind Dinge, die einem gut tun. Sport machen, schlafen, gut essen. Mir hat es in der Zeit extrem geholfen mich abzulenken und eine Weile NICHT mit BDSM zu beschäftigen. Ich glaube gerade bei meinen Drops wäre es gut gewesen, wäre mein Dom sensibler gewesen.
Die Drops, die danach mit anderen Partner erfolgten, wurden gut und schnell aufgelöst. Ich vergleiche die Worte des Doms immer mit der liebsten Kuscheldecke, die er einem überlegt. Morgens ist es meist viel besser!

So oder so: Keiner muss alleine durch einen subdrop (oder Domdrop). Und es ist gar nicht so selten wie man denkt. Das mache einen nicht zu einem Weirdo.

frau liebt ballstretcher
*meld* Jawoll! Durfte ich kennen- und lieben lernen. So gerne würde ich die wieder mal benutzen (lassen). Tolle Folterinstrumente für sein Büro 🙂

sub soll vokabeln lernen
Äh, ja, nun… Dann empfehle ich ein Vokabelheft und Karteikarten… so hab ich das in der Schule gemacht… 🙂

sklaven und lila
Hätte ich mal wieder einen, ja, er würde lila tragen. Ansonsten weiß ich nicht… Ich mag Sklaventum als sub selbst nicht… ob ich einen haben wollen würde…? Hmm.. 🙂

fustriwrt ehefrau mit dildo aufmuntern
Schon mit ihr benutzen und nicht bloss schenken oder? Aber geht immer. Besser noch Vibratoren …
(Ich musste den Rechschreibfehler einfach drin lassen)

mein dom will rimming, ich soll mein dom rimming, rimming unter männer, rimming geschichten
Rimming? IIIIH!
Ja neeeeeee…. das ist toll – beim richtigen (gepflegten) Partner… super… Ich bin sehr dankbar, dass ich das kennenlernen durfte – aktiv wie passiv…. Das macht Spaß 🙂
Ob Männer untereinander anders rimmen? Kann ich leider nicht beantworten… 🙂

fickhilfen
Ooooooh, wo soll man denn da anfangen?????
Ich stand mal kurz vor dem Date mit einem Mann, der seine geringe Ausstattung mit einem MEGA-Silikon-Überstülp-Dings kompensiert hat… Whooooa…das hätte ich gerne mal gewusst, ob das reinpasst… 🙂 Kam leider nie dazu, die Frau entdeckte unsere Emails und sein Profil war schneller weg als ich „piep“ sagen konnte.
Ich kenne viele Männer, deren Egos sogar die Finger der Frau an ihrer Clit als Kompetenzüberschreitung empfinden… Aber geht es am Ende nicht einfach darum, dass beide Spaß haben?
Da ist jede Fickhilfe erlaubt 🙂

deepthroat versuche
… und einfach machen. 🙂
Ist nicht soooo anders als blasen, was die Grundtechnik angeht. Den Würgereflex kann man sich abtrainieren – ist aber teilweise auch doof, weil viele Männer auf genau DAS stehen. Es reicht zu üben bei offenem Mund seine Mandeln anfassen zu können. Finger in den Hals und NICHT kotzen hilft auch.
Dann gibt es noch chemische Hilfsmittel, die in den Rachen gesprüht werden und die den Würgereflex ausschalten.
Viel Spaß beim Ausprobieren 🙂

xxx kastrationszange
Hehehe! Hatte ich H. zum Geburtstag geschenkt – damit kann man sehr erfolgreich und einfach Gummiringe über die Nippel ziehen. Zieht leicht äh brutal aus… und wählt man zu kleine Gummiringe oder zu feste, kann es auch unangenehm werden. Also bitte: Vorsicht! Und Schere in der Nähe haben.

WhatsApp, tumblr & Co

whatsapp kontaktbörse
Versteh‘ ich immer noch nicht, wie das gehen soll. Und meine Leser auch nicht, diese Frage taucht immer wieder auf. 😉

vibroei girl sex tumblr, tumbir sklavin, tumblr bdsm etc.pp.
Auf tumblr findet man ALLES…. einfach Account anlegen und die Suche bedienen… Blogs finden, die man mag und schauen, was die so posten… Neue Blogs finden… Ganz einfach 🙂

suche dom der mich per whats app erzieht
Sollte auch nicht unmöglich sein. Gerade viele Verheiratete ziehen reines Online-BDSM vor ooooder Doms, die gerne mehrere subs haben, haben einige davon nur Online. Für Außenstehende klingt es schräg und sehr einsam. Muss es nicht sein.
Mir reicht es nicht mehr, aber es gab Zeiten, da war es genau das Richtige. Und es formt auf eine seltsame Weise eine ganz besondere Dynamik – wenn sich beide drauf einlassen.

erziehung domina whatsapp
Siehe oben und einige Beiträge in meinem Blog. Geht durchaus. Und macht dabei auch Spaß.

„““erklär mir tumblr“““
*seufz* 🙂
Im „normalen“ Betrieb ist tumblr eine Socialmedia-Plattform mit Fokus auf Bilder – aber auch Text. Also ein bißchen Instagram mit WordPress. Und dann kommt noch Pinterest dazu, weil es durchaus auch User (wie mich) gibt, die keinen Originalcontent haben und nur rebloggen. Dabei kann man kommentieren oder es sein lassen. 🙂
Auf dieses Rebloggen hat sich der „ab 18“-Bereich fokussiert. Wobei auch hier einige ihre eigenen Fotos benutzen oder Texte schreiben. Bei mir hat es sogar als Kontaktbörse funktioniert und ich bin da nicht die Einzige.
Ich bin tumblr-abstinent, seit ich in Therapie bin. Zuviel Erinnerungen und „alte“ Kontakte, die da rumwuseln… die einem leider immer wieder unter die Augen kommen. Es reisst für mich zuviel Wunden auf. Ich kann es trotzdem empfehlen, wenn man mal ein bißchen Porno sucht 🙂

Sonstiges

nackte frauenfüße
Jedem seinen Fetisch.
Es ist nur dann pervers, wenn Du keinen mehr findest, der mitmacht 🙂

frauenschnupfen / herrenschnupfen
HA! Eine ewige Diskussion. Ich kenne weiterhin nur sehr tapfere Frauen und sehr wehleidige Männer. Und dann ist es immer gleich ein Drama und kurz vor „ich muss mein Testament noch schreiben“ – aber WEHE man möchte den Mann zum Arzt schicken…dann kommt ein Röcheln… 🙂
Habt ihr mal jeden Monat Regelschmerzen mit Kopfweh und Übelkeit… Ich bin mir sicher, der nächste Schnupfen wäre nur halb so schlimm 🙂

mein mann hat einen latex fetisch er zieht selber gerne korsett und heels an
Joh! Siehe oben. Jedem seinen Fetisch! Ich kenne viele Männer, die gerne Heels tragen oder generell gerne mal „Frau“ sind. Ich kenne nur einen, der es offen auslebt(e). Ich finde das sehr traurig und kann diese Angst, des „nicht mehr ernst nehmen“ oder „den Respekt vor meinem Mann“ verlieren nicht nachvollziehen. Was ist das ein tolles Kompliment an mich, als Partnerin, wenn mein Mann mir sowas sagen kann und er es mit mir ausleben kann. Oder ich ihm zumindest keine Steine in den Weg lege. Mein Kumpel schnürt sich ein grandioses Dekolletee … Ich bin immer ganz neidisch 🙂

vibro ei und penis reinstecken / sexgeschichten vibro ei plug
*hüstel* Würde ich abraten, zumindest bei einem Standard-Vibro-Ei und einem Durchschnittspenis… Ich kenne keine Happy-End-Geschichten bei dieser Kombo … 🙂

PUH!
Wer es bis hierher geschafft hat, herzlichen Glückwunsch… 🙂

Frauenschnupfen – Männerschnupfen ?

Frauenschnupfen – Männerschnupfen ?

Was habe ich gelacht… Da ist tatsächlich jemand über „Frauenschnupfen Männerschnupfen“ auf meinem Blog gelandet. Lieber Besucher, herzlich Willkommen. Ich bin mir nicht sicher, ob Du hier fündig wirst, aber … tob‘ Dich aus, wenn Dir danach ist 🙂

Alle tumblr-Anfragen wie immer zusammengefasst: Ja, ihr findet da „ALLES“ … Jede Ausrichtung, jede Vorliebe … wird dort alles bedient. Fotos, Videos, Kontakte… Wer sucht, der findet 🙂

Ein paar interessante Suchbegriffe möchte ich aber rausgreifen:

bdsm pleiten pannen

Gibt es immer wieder. Gab es bei mir viele. Teilweise einfach ulkig, teilweise nicht so ulkig. Ich bin ein Befürworter von Spaß und Ausprobieren. An manchen stellen bremse ich heute früher als sonst, manche Dinge, die mich reizen, werde ich nie ausprobieren. BDSM trifft nicht nur meine primären Geschlechtsteile… es trifft mein Herz und meine Seele… Und die wollen mit Achtung und Vorsicht behandelt werden. 🙂

pornokinogeschichten

Bitte bei der lieben Remy suchen, die hat da mehr Erfahrung 🙂

ein anfänger bei bdsm wienennt man ihn

Anfänger? Ich wüsste nicht, dass es hierfür einen Fachausdruck gibt, aber wenn die hier mitlesenden „alten Hasen“ was wissen, immer raus damit. Ich habe mich immer Novizin genannt, aber das ist ja nun auch nichts anderes als „Anfänger“.

ballettboots geschichten

Leider noch keine. Ich warte noch darauf, dass der Leinenmann sein Versprechen einlöst und mir seine Boots mal ausleiht. Männer und ihre Versprechen. *augenroll*

wie:beschreibe ich:mich im bdsm auf:einer plattform

Ehrlich. Würde ich aber generell immer machen. Mich ehrlich beschreiben. Inklusive aller Erfahrung oder eben Nicht-Erfahrungen, die ich habe. Nicht zwingend mit allen Dämonen und Ballastpäckchen in die Tür fallen, aber schon ausdrücken, was einem wichtig ist. Mir zum Beispiel mittlerweile die Zeit eine Vertrauensbasis aufzubauen. Und die Möglichkeit von regelmäßigen Treffen. Wünsche, die noch erfüllt werden wollen, die stehen in meinen Profilen. Und auch sehr genau, was ich nicht will. Das wiederum funktioniert meiner Meinung zwar eh‘ nicht, weil es oft eine Aufforderung ist, dennoch in Kontakt zu treten – gerade WENN man nicht in die Zielgruppe passt. Die Emails beginnen dann mit „Ich weiss, ich bin nicht, was Du suchst – ABER ….“ 🙂
Kurz: Beschreibe Dich so, dass Du kein doofes Gefühl vor dem ersten Treffen haben musst.

rohrstock für männer

Gibt es da einen anderen? 😉 Härter, um durch die Po-Hornhaut durchzukommen oder weicher, weil sie weniger aushalten als Frauen? 🙂 Aber würde ich unheimlich gerne mal machen… 🙂 Also beides… mal wieder 🙂

breathplay aufgaben

Ouh-oh…. Also hmm. Aufgaben implizieren für mich Dinge, die ich – als sub – erledigen muss. Alleine irgendwie. Ist ja meine Aufgabe. Breathplay finde ich dafür mehr als ungeeignet. So sehr ich Breathplay liebe, aber das Bedarf schon extremen Vertrauens mich von jemand anderem in die Ohnmacht pressen zu lassen. Ich würde das niemals alleine machen. Dafür habe ich zu großen Respekt und auch einfach Angst.
Meine Meinung: Breathplay nur unter Aufsicht und NUR mit einer Person Deines Vertrauens und NUR mit irgendwas in der Hand, um Signale zu geben. Punkt.

subdrop

Dieses Thema hat einen eigenen Tag in meinem Blog und ich verweise immer gerne darauf, einfach unten auf „subdrop“ klicken. Ich habe viel Hilfe zu diesen Themen in diversen Foren gefunden. Es ist gar nicht so selten wie man denkt. Domdrop übrigens auch nicht. Mit dem richtigen Partner ist das auch alles kein Problem. Kopf hoch!

vibrator clit gespreizt orgasmus

Ach wunderbar. Mein liebstes Spiel. Oscar dann das sehr, sehr gut… und er geniesst die Reaktion, die er erzeugt. Meistens klemmt er meine Schamlippen an meiner Beinfixierung fest, dann wackel ich auch nicht soviel und liege „stiller“ als sonst. I love it!

princessplug berichte

Ich habe meinen lange nicht getragen, aber es ist der einzige Plug, den ich schon „außer Haus“ getragen habe und auch schon über mehrere Stunden. Lila Kristall, ist klar, ne? 🙂

Sodele, jetzt muss ich doch mal in meinen eigenen Einträgen nach Männerschnupfen suchen… 🙂

Einen guten Wochenstart!

Lila