Tag 10

Tag 10

Einfach nur, dass das, was heute passiert ist, mich traurig und wütend gemacht hat… und endlos enttäuscht – aber mich nicht in ein Tief geschubst hat. 

Fuck you.

So, ich gehe jetzt ins Bett. Pah. Als ob ich mich von sowas umschubsen lasse… Tsk!

Tag 9

Tag 9

1) … ein großer Schritt

Habe der Therapeutin von t. erzählt, nicht in allen Tiefen und Facetten aber das Grobe. ouuuuuuh war mir das unangenehm. Aber: Es war wieder ein Schritt in die richtige Richtung.

2) … ein Safeword

irgendwie driftete eine harmlose Unterhaltung mit R. in eine Mini-Session. Ich war supersubbig. Das durfte/konnte ich lange nicht sein. Aber: Ich ertrage das Gefühl von Versagen nicht, von nicht gut genug sein… ich brauche zwischendurch Lob und liebe Worte. Alles andere bricht mich und mir das Herz, weil es alles bestätigt, was ich über mich denke. Das war nun das zweite Mal, dass mittendrin die Stimmung umschlägt und ich traurig werde, tief traurig. Beim letzten Mal habe ich geheult, auch weil ich es als Versagen empfinde zu Safeworden (was totaler Quatsch ist, rational). Dieses Mal habe ich gesafeworded – ich wollte da nicht hin und ich wollte mich nicht schlecht fühlen. Ich möchte mich gut fühlen. Dass ich gesafeworded habe, macht mich ruhiger.

3) … dieser Beitrag

Er kostet mich Überwindung und ich dachte, ich kann nicht. Aber ich kann.

Tag 8

Tag 8

Beim Frühstück mit Mrs.McH und grandiosem Ei, bemerkte ich bei der Beschreibung dieser Aufgabe, dass ich vielleicht ein wenig schummel… bzw. Es mir einfach mache, weil ich schon von mir abgelenkt auf Essen, Musik und sowas Hinweise.
Also heute mal Dinge für die Lila bei Lila dankbar ist:

– Mein Gehirn/Intellekt/Verstand

Ich habe mir Sprachen und (Basic) Klavier selbst beigebracht. Verstehe einiges und kann mir Sachen leicht aneignen. Außerdem habe ich ein gutes Gedächnis.
– Mein großes Herz

Es mag als Schwäche angesehen und ausgenutzt werden, aber ich empfinde es als Geschenk dieses Herz zu haben. Ich möchte es nicht missen, ich muss es nur wieder mehr fühlen und mitreden lassen.
– Meine Augen

Mag‘ ich sehr. Ich denke, dass man da gut reinschauen kann und viel über mich erfahren und mit mir kommunizieren kann.

Tag 7 – Drittel rum

Tag 7 – Drittel rum

Heute dankbar für

  • Klare Worte – sowohl gestern als auch heute habe ich klar gesagt, was ich nicht möchte … dass mich ein Verhalten verletzt … oder ich es unhöflich finde. Das hätte ich mich vor 1 Jahr noch nicht getraut.
  • Indisches Essen – die letzten 1,5 Wochen war ich kaum zuhause. Heute habe ich die Butze ein wenig klar gemacht, Wäsche gemacht, Bilder aufgehängt und „Scorpion“ weiter geschaut – keine Lust zu kochen und kein Essen zuhause zum Kochen. Da gönne ich mir indisches Essen. Dank dem Mindestbestellwert der meisten Lieferrestaurants reicht das auch noch für morgen 🙂
  • Microfleece-Bettwäsche – ich habe keine Heizung im Schlafzimmer und eine Erdgeschosswohnung – ein Hoch auf warme Bettwäsche
Tag 4 (an Tag 5… eigentlich)

Tag 4 (an Tag 5… eigentlich)

Hmm schwierig heute … 😉

Ich bin heute mal sehr froh, dass ich meistens mutig bin. Ich probiere viel aus, lerne gerne neue Leute kennen und verstecke mich nicht. 

Dann bin ich sehr dankbar für die „Beziehung“ zu R. – Außenstehende verstehen die nicht, sie ist auch alles als 08/15 aber immer wieder ein Quell‘ der Bereicherung. Und das auf vielfältige Art. Und sofern ich das beurteilen kann, ist es eine offene und ehrliche Vertrauensbasis. Das alleine ist selten und hat daher Dankbarkeit verdient.
Der dritte Punkt geht heute an „Grie Soss'“ …. omnommmnommmnommmnommmmm

Lecker! Und Heimat! Und die einzige Form, in der ich Petersilie akzeptiere 🙂

Tag 3 – be your own happiness engineer :-)

Tag 3 – be your own happiness engineer :-)

Hach, Musik – vielen Dank dafür. Ein Quell‘ unendlicher Freude und Motivation… (okaaaay, auch von Genervtsein…)
Zum Beispiel neu entdeckt – das neue Album von Scott Bradlee’s Postmodern Jukebox mit einer Remake von „Ice Ice Baby“ – ach herjee wunderbar 🙂

oder Boygroup-Songs mal ganz anders 🙂

Mein zweiter Punkt heute gilt der Dankbarkeit meiner Physiotherapeutin. Auch nach 3 Jahren (!) knetet und zieht sie mich so in die richtige Richtung, dass ich eine Woche lang (meist) schmerzfrei sein kann 🙂

Das dritte Danke geht heute an KAFFEE! Ich bin so dankbar für Kaffee – meine eine lebenslange Sucht, der ich mich einfach ZU gerne hingebe.

Tag 2

Tag 2

Heute Abend bin ich mal sehr froh, dass ich in der Schule in der Theater-AG war, meine Mutter mich in „Sweet Charity“ ins English Theatre schleifte und ich mich vor 20 Jahren für einen Job an der Gästegarderobe bewarb. Genommen wurde ich dann Backstage. Arbeiten zu 90% in einem englischsprachigen Umfeld, ein Bekannten- und Freundeskreis auf der ganzen Welt und – wie heute Abend – viiiiiel Spaß und Lachen 🙂 Grandios!
Dankbar für meine eine Beste, die „damals“ vor 20 Jahren meine Lehrerin im Theater war und deren Vertretung ich war bei meinem ersten Stück – Rocky Horror Show 🙂 Noch mit Zeitung, Wasserpistole und Wunderkerzen,… nicht so steril wie heute 🙂
Und ein „Hoch“ auf meine Gesundheit! Alle Kinderkrankheiten hatte ich, so meine Mutter, kaum wahrnehmbar. Fieber bekommen wir alle nicht. Ja, mir fehlen Gehörknöchelchen links und rechts, da sind Plastiken drin – aber das Hörgerät mit 20 ist und bleibt eine Prognose, die sich nicht erfüllt. Dann war super lange garnicht, bis ich vor 3 Jahren den Unfall hatten … Ja, davon erholt sich der Körper immer noch – wahrscheinlich bleibt das bis zum Ende eine Schwachstelle. Ansonsten keine körperlichen Auffälligkeiten, kerngesund 🙂

Das ist bei meinem Lebenswandel nicht selbstverständlich, deswegen => Dankbarkeit 🙂

(Wer das nicht erkennen kann – kleine Schneetiere vor der Frauenkirche/Dresden)

21 positive Tage – Tag 1

21 positive Tage – Tag 1

Ich bin stolz auf das, was ich die letzten 2 Jahre erreicht und mir erarbeitet habe. Dass ich nicht aufgegeben habe, sondern weitergemacht habe – auch wenn es schwer war.

Ich bin dankbar, dass ich die Freunde habe, die ich habe. Herzenswärme und Sicherheit, Verstanden werden – geliebt sein.

Das schönste Kompliment „Du bist das personifizierte Nein für die Kollegen“ – Grenzen setzen und mich selbst wichtig nehmen. Erkannt, gelernt und umgesetzt.

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Mia von westendstories hat dazu aufgerufen, 21 Tage lang das Positive in den Vordergrund zu stellen und dem Gehirn eine Möglichkeit der Veränderung der Sichtweise zu geben.

Hmmm… wollt ihr mir was sagen? :-)

Hmmm… wollt ihr mir was sagen? :-)

Ab und an durchstöbere ich meine Statistiken, einfach so oder um mal zu schauen, wer mir Neues folgt… 🙂

Die Zugriffsstatistik ist, seit es nicht mehr um heiße Sexabenteuer geht, stabil niedriger als zur Sex-Zeit. Es gibt aber eben auch keine Skandälchen von denen ich groß berichten kann, sorry 🙂

Neu sind Follower aus dem Buchbereich oder – das hat mich dann doch gewundert – dem Rezepte-/Abnehmbereich… 🙂 Poste ich doch gar nichts drüber…? 🙂

Also nicht, dass ich nicht könnte.

Zwar lese ich momentan wenig Bücher, aber dafür Comics und Fantasy-Fanfiction… Kochen mache ich aber sehr gerne und probiere da auch gerne Neues aus und Abnehmen… hmm bis auf einen Beitrag, gab‘ es dazu glaube ich selten was zu lesen.

Aber dennoch ein fröhliches „HALLO“ an alle, die neu hier sind … wie auch immer Ihr hier gelandet seid 🙂