Warum lese ich …. (3)

Warum lese ich …. (3)

Sir Alec’s Blog?

Um ehrlich zu sein, ich glaube am Anfang konnte ich da gar nichts lesen, ich las Sir Alec zu allererst in meinen Kommentaren, dann in fast allen anderen Blogs, denen ich folge, in den Kommentaren und dann auch in meinem Email-Postfach.

Ohne seine Kommentare wären manche Einträge nicht entstanden, diverse Köpfe nicht aus den Sandhaufen gekommen und einige Herzen nicht mehr geheilt… Denke ich mal 🙂

Und sein Blog? Wenn ich EIN Wort aussuchen müsste, wäre das „minimalistisch“.

Weil es wenig Einträge gibt (Ja, ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl), die sind dann oft schnörkellos direkt und daher oft auch kurz. Aber ab und an gibt es auch längere, aber egal, ob kurz oder lang, zum Denken regen sie alle an. Mal zum Nachdenken, mal um Nachforschen und mal zum Nachhaken…. 🙂

Ausserdem gibt Sir Alec selber sehr gute Leseempfehlungen… Einfach seinem Kommentarpfad folgen und anfangen zu lesen.

http://guinness44.wordpress.com/

 

45 Gedanken zu “Warum lese ich …. (3)

      1. Schön beschrieben. Ich schätze an ihm das Nachfragen, wenn er etwas nicht versteht. Pfählchen genau 🙂

      2. Ja, das kann er auch gut – wobei ich manchmal glaube, dass es auch gerne mal das „therapeutische“ Nachfragen ist – um einen auf einen neuen Gedankenpfad zu bringen 🙂

      3. Kann gut sein 🙂 Aber das mag ich. Danke für den gut beschriebenen Beitrag.

      4. So, gleich mal einen Eintrag geschrieben, sonst kommt gleich noch die Frau Knobloch und dann spuckt ihr wieder Kirschkerne 🙂

        Ich hätte gerne wieder das alte Avatar von Dir. Das neue erinnert eher an Witwe Bolte.

      5. Na wenn dann in ein paar Jahren Kirschbäume in Ihrem Garten wachsen ist doch super! 🙂

        Ich befinde mich grade in der experimentellen Umstrukturierungsphase … Mal sehen, was bleibt und was geht 🙂

      6. Wir kommen schon um vor Kirschen. Alles voll mit runter gefallenen Kirschen 🙂

        Dein Blog, Dein Avatar, Deine Entscheidung

      7. Aber nicht mit KirschKERNEN… und vorallem nicht mit welchen, die WIR dahin gespuckt haben… Das ist ja wohl mal ein Qualitätsunterschied! 😉

        Ach, das hast Du aber schön gesagt *g*

      8. Mit dem Qualitätsunterschied werden wir dann in den nächsten Jahren sehen. Ob man bei Bäumen auch eine DNA Untersuchung machen kann, wer gespuckt hat?

    1. Ein dreifaches Danke, werte Frau Knobloch! Haben Sie gesehen? Der Sir hat Angst, dass wir wieder Kirschkerne spucken… Wie kommt der immer auf so verdrehte Ideen? 🙂

      1. Ich weiß doch auch nicht, meine Liebe! Er meidet seitdem meine Nähe. Fürchtet sich wahrscheinlich vor einer Steigerung hin zur Bepfirsichkernung…

      2. Hmm vielleicht hätte er lieber andere Obstbäume im Garten, aber Pfirsischkerne spucken… Mal ausprobieren… Vielleicht sollten wir ihn mal fragen, was er gerne ernten möchte? 🙂

      3. Tja, er hat mich auf seine einzigartige Weise mal so flugs entpfirsichkernt. Bin nun sanftlammig und vermag höchsten Zuckerwattebällchen übern Zaun zu pusten.

      4. Oh, wir könnten wilde Zuckerpartys im Guinness’schen Vorgarten feiern! Primaschöne Idee, liebes Fräulein Lebenliebenlernen. Ich sehe schon Scheißherzchen aus Zuckerguß an den Fensterläden hängen.

      5. Bonfortionös! Außerdem backen wir noch eine drölfzigstockige Torte. Schwarzwälder Kirsch, vielleicht. Und aus der springt dann als Überraschungsgast die Frau Ahnungslos, mit Eierlikörchen für alle dabei!

      6. *picknickdeckeausbreite* WUNDERBARE Idee … Und da kann der werte Sir auch garnicht meckern, wenn er Torte bekommt! Und Deko! *indiehändeklatsch* 🙂

      7. Frau Lila, jetzt bin ich flugs gänsehäutig… ich schrub eben bei der innig vermißten Madame Contraire einen Kommentar in’s Blaue hinein und versuchte, sie unter anderem mit Zimtschnecken zu unserer Süßverwüstungsparty zu locken… Mich deucht, Zimtschnecken haben eine immens gloriose Flugkurve…

      8. Und so frisch aus dem Ofen … Mmmmmmmmmmmmmhhhhhjjaaaaammmmmmmmmm 🙂 Zwei wundervolle Frauen und ein genialer Gedanke … Da gibt es nichts mehr zu zu sagen … 🙂

      9. Pssst, so ganz unter uns Schalkerinnen, nackentechnisch, versteht sich; mich deucht, ein Feinschälkchen behockt mich fast stets. Sie kennen das ja…

  1. Ja, Sir Alec ist hier so eine Art guter Hausgeist, der alles und alle miteinander verbindet. Schön, dass er nun auch entsprechend geehrt wird. 🙂

  2. Ich will doch noch einmal die Gelegenheit nutzen und mich bei allen für die Komplimente zu bedanken. Es hat mich wirklich gefreut das zu lesen. Ich würde ja jetzt am liebsten ein „sensationell“ vor die Kommentare stellen, aber hebe mir das für eure Texte auf.

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